Mit wachsender Innovationsgeschwindigkeit entwickeln sich rasch neue Trends, die das Interesse von Kunden, Investoren und Automobilherstellern auf sich ziehen. Einige Trends wie Big Data, Konnektivität und Blockchain sind bereits im Mainstream angekommen. Andere Themen wie KI-gestützte Chatbots oder das Metaverse zeichnen sich erst am Horizont ab.
Ob mainstream oder entstehend, Berylls kann auf eine beachtliche Erfolgsbilanz zurückblicken, wenn es um die Umsetzung neuer Trends in konkrete Produkte geht. Wir helfen unseren Kunden zu verstehen, ob neue Technologien ihnen einen Wettbewerbsvorteil bringen oder ihr Geschäft gefährden.
Wir übersetzen Trends in Anforderungen und Spezifikationen, sodass Unternehmen darauf abgestimmte Produkte entwickeln und auf den Markt bringen können. Und bei Bedarf nutzen wir unsere eigenen Ressourcen, um Produkte rund um die stärksten Megatrends zu entwickeln, zu finanzieren und am Markt einzuführen.
Wir testen die Funktionsfähigkeit von Produkten anhand relevanter Use Cases. Wir erstellen Proofs of Concept, um Produktideen greifbarer zu machen, Konzepte und Initiativen zu konkretisieren und die Umsetzbarkeit von Strategien durch die Einbeziehung relevanter Stakeholder sicherzustellen. Und wir identifizieren potenzielle Partnerschaften, um in der Produktvermarktung zu unterstützen.
Bei Berylls kombinieren wir das „Was“ fundierter Expertise in Sachen Automobilität mit dem „Wie“ eines Start-ups.
Ist ein neuer Trend wichtig? Wir helfen echte Signale von Störgeräuschen zu unterscheiden. Indem wir die neuesten Trends in unserer Branche verfolgen, zum Beispiel mit unserem interpretativen Start-up-Radar.
Wir haben Tools entwickelt, um Trends in Produkte umzusetzen. Mit unserer Use Case Enabler Matrix können wir Use Cases von Kunden direkt in funktionale Anforderungen und Spezifikationen übersetzen.
Mit diesen Tools haben wir Blockchain, Konnektivität und NFTs in realen Produkten umgesetzt, Dienste wie Ridehailing und Carsharing auf den Weg gebracht und digitale Angebote wie unseren „Stock Allocator“ und den Mercedes-Benz-Dienst „Digitale Vorfreude“ eingeführt – alles in Rekordzeit.
Zudem haben wir eigene Produkte entwickelt. Dazu gehören WALL-E, die erste kostenlose Infrastrukturinitiative für Elektromobilität, und der WCAR100, der erste rein auf die Automobilindustrie ausgerichtete börsengehandelte Fonds (ETF).
Diese Initiativen erforderten fundiertes Fachwissen sowie die Fähigkeit Produkte zu definieren, entwickeln und einzuführen.
Ausgangssituation
Das Metaverse war 2022 eines in der Automobilindustrie am häufigsten diskutierten Themen. Unser Kunde hatte sowohl dessen disruptives Potenzial als auch die aus dieser Technologie erwachsenen Chancen erkannt und Berylls um eine Einschätzung der Tragweite der durch das Metaverse herbeigeführten technologischen und systemischen Veränderungen gebeten. Ferner musste intern ein geeigneter Ansatz für den Umgang mit etwaigen organisatorischen Implikationen entwickelt werden.
Projektansatz
Das Projekt umfasste die gesamte Wertschöpfungskette – von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zu Marketing, Vertrieb und Aftersales. Jede Abteilung wurde hinsichtlich ihres technischen und organisatorischen Reifegrads evaluiert. Darüber hinaus wurden die bereichsübergreifenden Koordinations- und Ausführungsfähigkeiten der Gesamtorganisation bewertet.
Ergebnis
Das Projekt produzierte eine eingehende Analyse der durch das Metaverse imitierten Trends und leitete mögliche Zukunftsszenarien zu deren Auswirkung auf Automobile OEMs ab – sowohl gesamthaft als auch nach Funktionen gegliedert. Daraus leitete das Team organisatorische Anforderungen an neue Arbeitsmodelle ab und definierte benötigte Kompetenzen, um von diesen Trends zu profitieren. Dabei wurde die Notwendigkeit organisatorischer Flexibilität einerseits und bereichsübergreifender Transparenz und Abstimmung andererseits hervorgehoben.
Ausgangssituation
Die Automobilindustrie hat schon immer großen Wert auf Kundenbeziehungen und Kundentreue gelegt. Im klassischen Vertriebsmodel der Automobilindustrie sind die Kundenbeziehungen größtenteils auf den Fahrzeugbesitz beschränkt. Die Einführung von NFTs birgt jedoch das Potential diese Beziehungen über das Auto hinaus zu erweitern. Viele globale Marken nutzen bereits das Potenzial von Web3, um ein innovatives Customer-Relationship-Management und neue Treueprogramme aufzubauen oder bestehende Programme zu erweitern.
Projektansatz
Der Projektumfang konzentrierte sich auf Trendscouting und das Erstellen eines Proof of Concept für ein NFT-basiertes Treueprogramm. Wir stellten fest, dass NFTs den Wert physischer Produkte erhöhen können, wenn sie mit exklusiven Vorteilen, Produkten und Leistungen verknüpft werden. So entstehen völlig neue Möglichkeiten, Kundenbeziehungen zu verbessern und Kundentreue zu erhöhen.
Ergebnis
Das Projekt befähigte den Kunden darin, NTFs und deren mögliche Adaption für seine eigene Marke vollumfänglich nachzuvollziehen. Anhand einer Analyse potenzieller Risiken wurde eine NFT-Strategie entwickelt und diese im Unternehmen sozialisiert. Das Endergebnis war eine klare Handlungsempfehlung einschließlich eines Proof of Concept und einer Roadmap für die Gestaltung eines NTFs an der Kundenschnittstelle.
Ausgangssituation
Wir wurden gebeten, der VW Group bei der Entwicklung, Bewertung und Etablierung eines Geschäftsmodells für Mobilitätsdienste beratend zur Seite zu stehen.
Projektansatz
Im Rahmen des Projekts sollte VW bei der Evaluierung, Innovation und Etablierung eines Geschäftsmodells für gesharte Mobilitätsdienste unterstützt werden. Dazu gehörten sämtliche zur Entwicklung eines idealtypischen Leit- und Betriebsmodells notwendigen strategischen und taktischen Bewertungen.
Ergebnis
Es handelte sich hierbei um ein Projekt, wie es für Beratungsunternehmen im Mobilitätssektor immer typischer wird: zur Sache zu kommen, anstatt nur vorauszudenken. Das Ergebnis war ein Paket von Business Cases und Risikoabschätzungen für mögliche Implementierungsszenarien, das letztendlich MOIA als erfolgreiche Marke für urbane Mobilität der Zukunft etablierte.
Ausgangssituation
The Engine wurde konzipiert, um die Digitalisierung von Marketing- und Kommunikationsprozessen über zwölf europäische Märkte eines führenden europäischen Premium-OEM zu transformieren. Das Projekt ist ein weitreichendes Transformationsvorhaben, das aufgrund der stark dezentralisierten und marktspezifischen Art und Weise, wie Inhalte vorher produziert wurden, extrem kompliziert und anspruchsvoll ist.
Projektansatz
The Engine verfolgt die Absicht, Marketing- und Kommunikationsprozesse von manuellen hin zu toolbasierten und datengetriebenen Prozessen zu transformieren. Es setzte dabei neue Standards für Prozessqualität, Transparenz und Governance.
Ergebnis
Durch das Ausrollen eines zentralisierten, optimierten und erkenntnisgesteuerten Delivery-Modells verändert The Engine die Erstellung und Planung von Marketingkampagnen von Grund auf. The Engine erhöht die Marketingeffizienz, indem es die benötigten Ressourcen durch Standardisierung und die Einführung eines zentralisierten Governance-Modells reduziert.
Wir bringen automobiles Fachwissen zusammen und machen uns die Trends der Automobilbranche zu eigen – und das über alle Berylls Geschäftsbereiche hinweg.
Wir sind Beschleuniger. Wir geben bahnbrechenden Trends einen Innovationsschub, reißen Unternehmensmauern ein und helfen Organisationen, sich neu aufzustellen.
Wir sind Gamechanger. Wir erkennen nicht nur Trends, wir greifen sie aktiv auf und helfen unseren Kunden, dasselbe zu tun.
Wir sind Wegbereiter. Wir erkennen verborgene Geschäftspotenziale und helfen unseren Kunden, daraus maßgeschneiderte Lösungen abzuleiten.
Wir unternehmen mutige Schritte – und nehmen unsere Kunden dabei mit.
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